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Was ist Geocaching?


Geocaching ist eine Schatzsuche, die wie die klassische Schnitzeljagd gestaltet ist.

Zuvor hat jemand Hinweise oder Rätsel, deren Lösung zwingend erforderlich ist versteckt, um an weitere Hinweise oder das Ziel zu gelangen.

Heute werden aber keine Sägespäne oder Kreide zum Erstellen der Richtungspfeile verwendet. Man benutzt das GPS-System, die Satelliten  und einen tragbaren Empfänger. Diese Variante der Schnitzeljagd kam zum  ersten Mal im Jahr 2000 in Amerika zum Einsatz. Daher rühren auch heute noch die vielen englischen Begriffe.

Der Besitzer (Owner) eines Geheimversteckes (Cache) veröffentlicht die Koordinaten auf einer Internetplattform.
Meist Geocaching.com oder opencaching. (im deutschsprachigem Raum)

Der Cache sollte ein wasserdichter Behälter sein. Der wichtigste Inhalt ist immer das Logbuch, manchmal auch kleine Tauschgegenstände. Dieser Behälter sollte dann an sehenswerten Orten oder Routen versteckt werden.

Hier sieht man auch direkt eine der Stärken des Geocaching, denn Geocaches werden von “Einheimischen” versteckt, die anderen Cachern schöne Stellen ihrer Heimat zeigen wollen (so sollte es zumindest sein). Dieses geschieht weltweit und derzeit liegen über 3,1 Millionen Geocaches auf unserem Planeten. Das legen von Geocaches auf anderen Planeten ist ausdrücklich erwünscht.

Der Weg ist das Ziel, nicht der Cache an sich.

 

Hier finden Sie Hilfeseiten zum Legen eines Caches, dem Verhalten in der Natur, eine Sammlung weiterführender Links.

 

Um ein wenig das entstanden Spannungsfeld zu beleuchten, gibt es hierzu auch Hintergrundinformationen.

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